GIOTTO-HASELNUSS-MOUSSE MIT SAHNE
- ein herz für zucker
- 31. März 2019
- 2 Min. Lesezeit
Ein schnelles Dessert, das jeder mag? Dann hätte ich hier was für euch: die Giotto-Haselnuss-Mousse ist der Traum eines jeden Dessert-Liebhabers! Die Mousse ist super luftig, schmeckt richtig intensiv nach Nougat und mit einem Giotto oben drauf ist dieses Dessert nur schwer zu toppen. Also ran an den Schneebesen und los geht’s! Innerhalb von nur einer halben Stunde steht dann nach ein bisschen Rühren das leckerste Dessert auf dem Tisch. Versprochen!

Wie ihr sicherlich wisst, liebe ich Giotto über alles. Aber auch alles andere, was an Giotto erinnert – wie zum Beispiel nutella. Deshalb ist in meine Giotto-Mousse auch noch eine ordentliche Menge Nougat gewandert, sodass die Creme einen schönen, nussigen Geschmack bekommt. Meine Schwester fand, dass die Mousse nach einer Mischung aus der Creme, mit der die kleinen Giotto-Kugeln gefüllt sind, und einem großen Löffel nutella schmeckt und ich finde, das trifft es ganz gut.
GIOTTO-HASELNUSS-MOUSSE MIT SAHNE
Zutaten
Mousse:
18 Giotto-Kugeln (= 2 Stangen)
400 g Nougat
100 g Zartbitterschokolade
200 ml + 200 ml Sahne
1 Pck. Vanillezucker
200 g Frischkäse
Außerdem:
6 Giotto-Kugeln
Schlagsahne zum Garnieren
Und so geht's:
Für die Creme zunächst 18 Giotto-Kugeln mithilfe eines Multizerkleinerers fein hacken. Das Nougat und die Schokolade grob hacken und zusammen mit den gehackten Giotto-Kugeln und 200 g Sahne in einen kleinen Topf geben. Bei geringer Hitze erwärmen und unter ständigem Rühren komplett schmelzen lassen. Den Topf beiseite stellen und die Masse komplett abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit die restliche Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen. Nach und nach den Frischkäse dazugeben und alles für etwa 5 Minuten weiter cremig schlagen. Zuletzt die abgekühlte Schoko-Nougat-Creme hinzugeben und alles nochmals kurz aufschlagen.
Die fertige Giotto-Creme nun in Dessertgläser füllen. Mit etwas Schlagsahne garnieren und jedes Dessert mit einer Giotto-Kugel dekorieren. Bis zum Servieren kalt stellen.
Die Inspiration für dieses Dessert stammt übrigens – wie so oft – von Pinterest. Dort kursieren viele Bilder von leckeren Giotto-Rezepten, die schon ziemlich lange auf meiner „Muss ich unbedingt mal ausprobieren“-Liste stehen! Viele Rezepte enthalten aber tatsächlich keine Giotto-Kugeln in verarbeiteter Form. Oft dienen die kleinen Pralinen einfach nur als Deko und das wollte ich ändern! Deshalb sind in meiner Giotto-Mousse ein paar ganz kleine Stückchen zu erkennen, da ich eine Menge Giotto-Kugeln in den Mixer geschmissen und zerkleinert habe. Die Giotto-Brösel sind dann mit in die Mousse gewandert und geben dem ganzen eine angenehme, kaum merkbare Textur und natürlich den typischen Giotto-Geschmack!

Ich hoffe, euch hat dieses Rezept gefallen. Ich kann das Dessert wirklich nur jedem Giotto-Liebhaber ans Herz legen. Zum Schluss noch ein kleiner Tipp: je länger die Mousse im Kühlschrank steht, desto stichfester wird sie! Wenn ihr das Dessert also bereits am Vortag vorbereitet, würde ich euch empfehlen, die Mousse etwa eine halbe Stunde vor dem Servieren aus dem Kühlschrank zu nehmen. Dann ist die Mousse bei ihrem großen Auftritt auch wirklich keine Mousse und kein Pudding!
Bis bald, eure Ari
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